Und
jetzt gibt’s auch Turinstar auf Facebook
https://www.facebook.com/pages/Turinstar/294577767386633?ref_type=bookmark
und
sogar die ersten Lebenszeichen der Homepage www.turinstar.eu
„Ein
langes Warten geht zu Ende...“
In
der Tat die Anfänge von Turinstar würden sogar bis in´s
Mittelalter reichen. Zumindest was seine Quelle der Inspiration
betrifft. Zwei der Schlösser des „Sterns von Turin“ wurden schon
um Tausend herum als Festungen von Moncalieri und Rivoli errichtet.
Das Pentagon war 1731 fertiggestellt mit der Einweihung sowohl der
Basilika von Superga als auch dem Jagdschlösschen von Stupinigi.
Und
dann im Jahre 2010 empfahl mir eine Journalistin den „Stern“ zu
radeln und auch in Begleitung um für einen eventuellen
Dokumentarfilm etwas Bewegung in den ansonsten statischen Komplex zu
bringen. Und nach vielen dieser „Sternrunden“ auf verschiedenen
Typen des traditionellen Fahrrades ist die Idee geboren worden ein
Vehikel nach wie vor mit Pedalen aber vor allem gemütlich und
effizient zu entwerfen. Ich würde immer noch gerne zu den
„Sternspitzen“ radeln aber ohne Agonismus, auf angnehme Art,
sozusagen als Urlauber und doch flott. Schon in den 30er Jahren des
vorigen Jahrhunderts sprachen die Engländer vom „armchaircycling“
vom Radeln im Lehnstuhl, vom Fahrrad für den „tired businessman“,
für den müden Geschäftsmann.
Müder
Geschäftsmann oder nicht, wenn ich mir schon vornehme den „Stern
von Turin“ mit radelnd abzufahren möcht ich das auf´s
allergemütlichste vollziehen. Was die liebe Superga betrifft, gibt’s
da immer noch die Aussicht auf die wunderschöne Panoramastraße „la
Panoramica“ und einen einzigartigen Blick vom Platz der Basilika.
Offenbar hat das Alles seinen Preis.
Jetzt
sind´s fast drei Jahre, dass Turinstar geplant wird und das sind
sicher wenige im Vergleich zur Geschichte des „Sterns“. Das
Warten ist auf jeden Fall da, seien´s einige Jahre für Turinstar
oder einige Jahrhunderte für den „Stern von Turin“.
Nessun commento:
Posta un commento