martedì 22 luglio 2014

und sogar die ersten Lebenszeichen der Homepage www.turinstar.eu

Ein langes Warten geht zu Ende...“

In der Tat die Anfänge von Turinstar würden sogar bis in´s Mittelalter reichen. Zumindest was seine Quelle der Inspiration betrifft. Zwei der Schlösser des „Sterns von Turin“ wurden schon um Tausend herum als Festungen von Moncalieri und Rivoli errichtet. Das Pentagon war 1731 fertiggestellt mit der Einweihung sowohl der Basilika von Superga als auch dem Jagdschlösschen von Stupinigi.

Und dann im Jahre 2010 empfahl mir eine Journalistin den „Stern“ zu radeln und auch in Begleitung um für einen eventuellen Dokumentarfilm etwas Bewegung in den ansonsten statischen Komplex zu bringen. Und nach vielen dieser „Sternrunden“ auf verschiedenen Typen des traditionellen Fahrrades ist die Idee geboren worden ein Vehikel nach wie vor mit Pedalen aber vor allem gemütlich und effizient zu entwerfen. Ich würde immer noch gerne zu den „Sternspitzen“ radeln aber ohne Agonismus, auf angnehme Art, sozusagen als Urlauber und doch flott. Schon in den 30er Jahren des vorigen Jahrhunderts sprachen die Engländer vom „armchaircycling“ vom Radeln im Lehnstuhl, vom Fahrrad für den „tired businessman“, für den müden Geschäftsmann.

Müder Geschäftsmann oder nicht, wenn ich mir schon vornehme den „Stern von Turin“ mit radelnd abzufahren möcht ich das auf´s allergemütlichste vollziehen. Was die liebe Superga betrifft, gibt’s da immer noch die Aussicht auf die wunderschöne Panoramastraße „la Panoramica“ und einen einzigartigen Blick vom Platz der Basilika. Offenbar hat das Alles seinen Preis.


Jetzt sind´s fast drei Jahre, dass Turinstar geplant wird und das sind sicher wenige im Vergleich zur Geschichte des „Sterns“. Das Warten ist auf jeden Fall da, seien´s einige Jahre für Turinstar oder einige Jahrhunderte für den „Stern von Turin“.

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