Auf
jeden Fall würde es mich freuen, wenn das
Jagdschlösschen von Stupinigi in das
Konsortium von Venaria aufgenommen werden würde. Damit könnte man
die Frage stellen, welch anderes Element des „Sterns von Turin“
als nächstes diesem Konsortium beitritt: Rivoli,
einst Gefängnis von Viktor Amadeus dem II, heute Museum
zeitgenössischer Kunst von Weltrang oder Moncalieri, dessen
Restaurierung der durch den Brand in der Nacht des 4. Aprils 2008
erlittenen Schäden, soweit ich aus einem Filmbeitrag der „La
Stampa“ erfahren konnte gut voranschreitet.
Oder
sogar die erhobenste Stzernspitze, das hervorragendste Juvarrajuwel,
nämlich die Basilika von Superga?
Das
würde schließlich die Mehrheit der Sternspitzen bedeuten
und somit müsste sich gemäß der Chronologie der Errichtung der
Gebäude die pentagonale Zeichnung in kurzer Zeit in diesem
Konsortium vervollständigen.
Inzwischen
mach ich mit „Turinstar“ weiter und es ist mir auch gelungen die
Rückenlehne verstellen zu können. Das erlaubt mir nämlich in der
Stadt gerade zu sitzen und mich auf den langen Geraden am Land
auszustrecken.
Dann
habe ich schon alle Stücke für den nächsten Prototyp, dessen
Entwurf sich immer wieder geändert hat zusammen. Turinstar ist vor
allem nach wie vor komott, effizient, gesund, entspannend usw. ist,
aber jetzt sind ein gleitender Sitz, eben eine bewegliche Rückenlehne
und ein Teleskopstange für den Lenker, wenn man will auch diesen
auf/abwärts beweglich, vorgesehen.
Und
ich glaube behaupten zu können, dass indem statt der rechteckigen
Rohre runde benutzt werden und der „Look“ sanfter wurde Turinstar
vor allem optisch dazugewonnen hat.
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