lunedì 24 febbraio 2014

Auf jeden Fall würde es mich freuen, wenn das Jagdschlösschen von Stupinigi in das Konsortium von Venaria aufgenommen werden würde. Damit könnte man die Frage stellen, welch anderes Element des „Sterns von Turin“ als nächstes diesem Konsortium beitritt: Rivoli, einst Gefängnis von Viktor Amadeus dem II, heute Museum zeitgenössischer Kunst von Weltrang oder Moncalieri, dessen Restaurierung der durch den Brand in der Nacht des 4. Aprils 2008 erlittenen Schäden, soweit ich aus einem Filmbeitrag der „La Stampa“ erfahren konnte gut voranschreitet.
Oder sogar die erhobenste Stzernspitze, das hervorragendste Juvarrajuwel, nämlich die Basilika von Superga?
Das würde schließlich die Mehrheit der Sternspitzen bedeuten und somit müsste sich gemäß der Chronologie der Errichtung der Gebäude die pentagonale Zeichnung in kurzer Zeit in diesem Konsortium vervollständigen.

Inzwischen mach ich mit „Turinstar“ weiter und es ist mir auch gelungen die Rückenlehne verstellen zu können. Das erlaubt mir nämlich in der Stadt gerade zu sitzen und mich auf den langen Geraden am Land auszustrecken.
Dann habe ich schon alle Stücke für den nächsten Prototyp, dessen Entwurf sich immer wieder geändert hat zusammen. Turinstar ist vor allem nach wie vor komott, effizient, gesund, entspannend usw. ist, aber jetzt sind ein gleitender Sitz, eben eine bewegliche Rückenlehne und ein Teleskopstange für den Lenker, wenn man will auch diesen auf/abwärts beweglich, vorgesehen.

Und ich glaube behaupten zu können, dass indem statt der rechteckigen Rohre runde benutzt werden und der „Look“ sanfter wurde Turinstar vor allem optisch dazugewonnen hat.

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