lunedì 10 febbraio 2014

Juvarra wäre ausser sich vor Glück. Zwei seiner besten Juwele, Venaria und Stupinigi, die spektakulärstenSchlösser der Savoia, könnten sich bald unter einen einzigen Regie verbinden, jener des Konsortiums von Venaria. Für das Turiner Kulturpanorama hat diese Nachricht etwas revolutionäres an sich. Die zwei zusammengeführten Barockschlösser wären damit das erste Glied des Vereinigungprojektes des Systems der königlichen Residenzen. Eine Goldquelle des Tourismus, ein Brand der mit den Loireschlössern wetteifern kann. Aber noch nie ist es jemandem gelungen diesen komplexen strategischen Plan zu verwirklichen. Schuld einer getrennten und unorganischen Leitung, unter der sich die Königsresidenzen bis jetzt befanden.“

So schrieb die „La Stampa“ mit großen Titeln

VENARIA WIRD AUCH STUPINIGI LEITEN
EIN EINIZIGES KONSORTIUM FÜR ZWEI KÖNIGSPALÄSTE, BALD L’OK“

in ihrer Chronik am 21/1/2014

Diese Nachricht musste ich unmittelbar meinem janglährigen Kompagnon im Sternabenteuer Maurizio mitteilen. Seine bündige Antwort war:

Hallo Peter,
gestern abend habe ich den Artikel gelesen, den du mir angezeigt hast. Scheint unglaublich, dass es so kompliziert sein kann 2 Residenzen zusammenzubringen. Stell dir vor 5...
bis bald

Maurizio 

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