lunedì 3 gennaio 2011



Nach zwei anderen Runden bin ich auf diesen Streckenverlauf gekommen. Die blaue Etappe ist definitiv die schwierigste, der Rest der Runde ist aber praktisch außer den zwei kurzen Anstiegen in Rivoli und Moncalieri eben.

Auf dieser anspruchsvollen Strecke finden sich abgesehen von der Via Pio VII, der Via Passo Buole und einem kurzen Stück des Corso Casale  alle Arten von Grünlandschaften, inklusive dem botanischem Garten im Parco Valentino. Man begegnet wichtigen Gebäuden wie dem Mausoleum der Bela Rosin, als Bibliothek renoviert, dem historischen Sozialzentrum El Paso, den verschiedenen Monumenten von Italien 1961 mit dem kürzlich renoviertem Palazzo Vela, dem Palazzo del Lavoro von Pier Luigi Nervi und die Reste der Schwebebahn, dann dem mittelalterliche Dorf, dem Schloss Valentino, den Murazzi und der Gran Madre. Der Höhenunterschied vom Fluss zur Basilika von Superga  beträgt circa 440 m. 

Im Sturzflug und einer Steigung  von 170 Metern verteilt auf 17 km geht es auf der günen Strecke weiter. Vom Corso Belgio bis fast zum Ziel wird städtischer Bereich durchquert. Für ein ziemlich langes Stück kann man die Mole Antonelliana bewundern. Nach dem Markt der Porta Palazzo geht’s im Corso Principe Eugenio am Sozialzentrum Prinz Eugen vorbei. Die „Spina“ wird an der Baustelle des Bahnhofes der Porta Susa überquert. Man fährt am Gebäude der Architektengruppe BBPR vorbei und durch das Jugendstilviertel. Es folgen die Tesoriera und die Hallen der Alenia. Nach der Überquerung der Brücke der Bahnlinie Turin Lyon ist das Schloss von Rivoli endgültig in Sicht.

Auf der gelben Etappe ist es ziemlch schwierig die Strade del Portone auszumachen. Sie befindet sich vor der zweiten Brückenüberquerung des Corso Allamano; der Hinweis heißt “Interporto CAAT”. Danach ist auf einer langen Geraden, vorbei an Industrie- und Kommerzhallen und zwei königlichen Scheunen zwischen den Ackern, bis zur Via Pio VII alles einfach. Nach der Begegnung mit der blauen Etappe im Colonettipark geht es weiter dem Sangone und dem Po entlang und nach  einem kurzen Anstieg wird das Schloss Moncalieri erreicht.

Mit der roten Etappe wird das Zentrum durchquert, die Via Roma, die Piazza San Carlo, der Schlossplatz und vorbei am Dom oder durch die königlichen Gärten geht´s der Dora entlang weiter. Nach einer besonders ausgestatteten Geraden in der Via Stradella, eine Art Laufsteg, führt die Via Lanzo definitiv in die Periferie und dann zum Königspalast von Venaria.

Auf der türkisen Strecke befindet sich die Baustelle des Alpenstadions. In der Via Pianezza erinnert ein Dankmal an das glorreiche 1706. Vorbei am Justizpalast geht es auf der „Spina“ weiter.  Nach dem olympischem Stadion und dem Palasport von Isozaki vorbei an den Fabriksgebäuden der Fiat sowie dessen Hauptsitz im Corso Giovanni Agnelli ist das  Jagdschlösschen von Stupinigi nicht mehr weit.

Nessun commento: