In
der Tat, Turinstar ist ein echtes Urbanbike, a la Easyrider,
gemütlich aber auch potent. Sein Terrain ist die Stadt, das urbane
Ambiente inklusive Peripherie, mit
Distanzen, die über 10 und mehr Kilometer hinausgehen, samt
Überführungen und leichten Anstiegen.
Gemäß
der Sternrunde bin ich auch mit dem neuen Prototypen auf die Superga,
in der Annahme, dass es weniger mühsam
werde, nachdem Turinstar um einiges leichter geworden ist, gefahren,
muss aber definitiv zur Kenntnis nehmen, dass es sich immer noch um
ein gymnastisches Unternehmen handelt.So habe ich mir
versprochen mir für das nächste Mal wenigstens eine
winzige Übersetzung zu besorgen.
Ja,
endlich gibt es den neuen Prototypen. Er ist niedriger, (noch!) etwas
länger aber mir scheint auch eleganter. Auf jeden Fall, wenn man
will kann man sich auch auf steilere Anstiege wagen, wie zum Beispiel
hier in Turin Monte Cappuccini oder in Wien der Kahlenberg von der
Heiligenstadt her. Kleine Anstiege mit kurzen anspruchsvollen
Neigungen, die sich hier in Turin im unteren Bereich der Hügeln
befinden, wie zum Beispiel im Corso Alberto Picco und Via Tabacchi Odoardo oder in Wien in den
westlichen Bezirken, sollten jedenfalls kein
Problem sein.
Aber
wie angedeutet, seine Stärken sind die Ebene und leichte Anstiege
bis zu 5 %. Wie z.B. in
Wien von der Uni bis nach Schönbrunn und über Penzing hinaus
über die Alserstraße, was dann einen
schönen Ritt über den gewellten Gürtel bedeutet
sowie die Felberstraße im leichten Anstieg oder in Turin die
über 10 km lange Gerade nach Rivoli mit einem Höhenunterschied von
circa 200 m. Es gibt keine Distanzen mehr, bemerkte Luka. Ohne
Zweifel gibt es sie noch immer, aber Turinstar gelingt es offenbar
sie zu reduzieren.
Daher
denke ich, dass Turinstar die Vorzüge
hat, um in in beiden und ich hoffe auch in vielen anderen Städten
eine gute Figur zu machen.
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