mercoledì 17 aprile 2013


In der Tat, Turinstar ist ein echtes Urbanbike, a la Easyrider, gemütlich aber auch potent. Sein Terrain ist die Stadt, das urbane Ambiente inklusive Peripherie, mit Distanzen, die über 10 und mehr Kilometer hinausgehen, samt Überführungen und leichten Anstiegen.

Gemäß der Sternrunde bin ich auch mit dem neuen Prototypen auf die Superga, in der Annahme, dass es weniger mühsam werde, nachdem Turinstar um einiges leichter geworden ist, gefahren, muss aber definitiv zur Kenntnis nehmen, dass es sich immer noch um ein gymnastisches Unternehmen handelt.So habe ich mir versprochen mir für das nächste Mal wenigstens eine winzige Übersetzung zu besorgen.

Ja, endlich gibt es den neuen Prototypen. Er ist niedriger, (noch!) etwas länger aber mir scheint auch eleganter. Auf jeden Fall, wenn man will kann man sich auch auf steilere Anstiege wagen, wie zum Beispiel hier in Turin Monte Cappuccini oder in Wien der Kahlenberg von der Heiligenstadt her. Kleine Anstiege mit kurzen anspruchsvollen Neigungen, die sich hier in Turin im unteren Bereich der Hügeln befinden, wie zum Beispiel im Corso Alberto Picco und Via Tabacchi Odoardo oder in Wien in den westlichen Bezirken, sollten jedenfalls kein Problem sein.

Aber wie angedeutet, seine Stärken sind die Ebene und leichte Anstiege bis zu 5 %. Wie z.B. in Wien von der Uni bis nach Schönbrunn und über Penzing hinaus über die Alserstraße, was dann einen schönen Ritt über den gewellten Gürtel bedeutet sowie die Felberstraße im leichten Anstieg oder in Turin die über 10 km lange Gerade nach Rivoli mit einem Höhenunterschied von circa 200 m. Es gibt keine Distanzen mehr, bemerkte Luka. Ohne Zweifel gibt es sie noch immer, aber Turinstar gelingt es offenbar sie zu reduzieren.

Daher denke ich, dass Turinstar die Vorzüge hat, um in in beiden und ich hoffe auch in vielen anderen Städten eine gute Figur zu machen. 

Nessun commento: