Ich habe keine Ahnung wann oder ob der von der “Ambiente Italia” Belegschaft gedrehte Fernsehbeitrag, in der nun schon ein halbes Jahr zurückliegenden letzten Post angekündigt, ausgestrahlt wird.
In der Zwischenzeit, nach etlichen Sternrunden, sowohl auf einem sogenannten Citybike als auch auf einem Rennrad absolviert, habe ich mir zwei Fragen gestellt:
erstens, ob es möglich ist ein bequemes und effizientes Fahrrad herzustellen, eines mit dem man die ganze Stadt durchquert ohne die übliche Anstrengung und ohne eventuelle Schmerzen im Rücken oder/und Hals. Bringt ein mit Fabrizio und Luca vorangetriebenes Experiment eine angemessene Antwort?
Und zweitens, ob es wirklich so schwer ist, das von menschlicher Kraft angetriebene Vehikel in den heutigen Stadtverkehr auf entscheidene Weise einzufügen. Führt die mit zwei meiner Freunden angefangenen Stadtverkehrsstudie am Beispiel Turin zu einem konkreten Ergebnis?
“Ein Großteil des Stadtverkehrs kann heute schon mit wenigen Kunstgriffen für dieses Ziel ausgerichtet werden und einen effizienten Verkehrsfluss mit Rücksicht auf Umgebung und Zeit gewähren.“ meint Maurizio, der mich im Sternabenteuer schon etliche Jahre begleitet.
In Holland waren es die Unfälle und die Ölkrise, die zum Vorzug weniger gefährliche und günstigere Transportmittel führten. Muss es immer noch so weit kommen?
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