Die rote Etappe überquert den Po auf der Brücke Balbis vom Corso Bramante – wo sie die neue blaue Etappe kreuzt – geht dann weiter im Corso Racconigi, sowie in der Via Pianezza und trifft mit der Strada Comunale di Altessano beim Alpenstadion auf die touristische Version.
Die türkise Etappe führt über den Corso Pietro Cossa, statt durch den Park der Pellerina, und erreicht mit der Via Guido Reni im Corso Orbassano die Originalstrecke.
Die blaue Etappe fährt statt durch den Colonettipark in der Strada Castello di Mirafiori bis zur Via Artom weiter, wo sie die neue gelbe Etappe kreuzt. Dann biegt sie in die Via Onorato Vigliani bis zur Via Genova, die sie zum Corso Bramante bringt. Dort biegt sie nach rechts ab und überquert den Fluss auf der Brücke Balbis, die neue rote Etappe kreuzend. Es geht weiter auf dem Corso Moncalieri und dem Corso Casale bis zum Corso Chieri um gemäß der Originalstrecke auf die Superga hochzufahren.
Die grüne Etappe unterscheidet sich dadurch, indem man die Hälfte des Corso Belgio abfährt, statt unmittelbar nach der Brücke Sassi der Dora entlang. Die Ankunft am Schloss Rivoli ändert sich am Fuße des Hügels, indem man in den Corso Susa abbiegt und von hinten im Corso al Castello, statt durch die Fußgängerzone, hinauffährt.
So geht es dann auch mit der gelben Etappe weiter, die sich beim Colonettipark ändert, wo sie durch die Via Artom führt und auch die blaue Etappe kreuzt. Es geht dann weiter, statt auf dem Fahrradweg dem Sangone entlang, in der Strada del Castello di Mirafiori, sowie in der Via Somalia, in der Via Natale Palli, in der Via Giuseppe Mancini bis zur Via Fiume. Dort biegt sie in die Via Fratelli Cairoli ab und fährt in der Via Vignotto sowie der Via Giambattista Vico bis zum Corso Roma. Auf der Kreuzung mit dem Corso Trieste trifft die neue Etappe auf die Touristenversion.
Nachdem die rote und türkise Etappen etwas kürzer als die Originalstrecken sind hat sich die Länge trotz der Umfahrung beim Schloss Rivoli um einige Kilometer verkürzt.
Da die Straßen auch etwas glatter sind dürfte die etwas mehr als 110 km lange Rennversion des Royal Startrek von Turin, also ein sogenannter „Mediofondo“ weniger als 6 Stunden beanspruchen.
Natürlich ein Champion vom Kaliber eines Thor Hushovd oder eines Fabio Cancellara - letzterer, auch wenn er kein „Kletterer“ ist, hat alle Mäglichkeiten als „Cronoman“ vor allem auf den Etappen zwischen den Schlössern in der Ebene aufzuholen – bräuchte weniger als 2 ½ Stunden.
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